Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) rufen gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) die Gläubigen zum Gebet für den Frieden in der Ukraine auf. Die Kirchengemeinden und christliche Gruppen sind eingeladen, sich in Friedensgottesdiensten und gemeinsamen Gebeten mit den Opfern des Krieges zu verbinden und Frieden für die geschundene Ukraine zu erbitten.
Dem Aufruf folgend laden wir daher sehr herzlich zum Friedens-Gebet am Sonntag, den 06. März 2022 um 18.00 Uhr in die Brohler Pfarrkirche ein. Auch wir reihen uns in die Gemeinschaft der vielen Menschen ein, die rund um den Erdball um Frieden in der Ukraine und in Europa singen und beten, umso ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Wir wollen ein Zeichen setzen, aber auch innehalten, die gewohnten Aktivitäten des Tages unterbrechen und dem Gebet um den Frieden Raum geben.
Willkommen zum Weltgebetstag aus England, Wales, Nordirland. Auch wir werden Teil der weltweiten Gebetskette rund um den Freitag, 4. März 2022. Die Gebete, Lieder und Texte haben Frauen aus England, Wales und Nordirland zusammengestellt. Ihr Thema: „Zukunftsplan: Hoffnung“.
Jedes Jahr beten Frauen für den Frieden. Dieses Jahr denken wir ganz besonders an die Ukraine und alle, die unter Krieg und Gewalt leiden.
...ist eine Sache, die manch einem wohl Leiden schafft. Mir und einer handvoll Freunden, mit denen ich stets im Austausch neuer Motive bin, jedoch allerhand Leiden beiseite schafft, da wir uns entspannt darin versinken können, 1000 oder gerne auch mehr kleine Pappteilchen nach Farben oder Sorten zu sortieren etc. und das ganze Stück für Stück zusammen wachsen zu lassen. So gestaltete sich auch dieses Projekt...
Meine Hoffnung war... bereits im Sommer dieses Jahres eine regionale Künstlerin für ein gemeinsames Projekt zu gewinnen.
Meine Freude ist... dass sie Ja! gesagt hat ...
Manchmal, nein, häufig treffe ich auf Menschen und es entsteht ein kleiner Flirt, ein lustiges Wortgeplänkel, eine vermeintliche gleiche Wellenlänge... aber dann, bei genauerer Betrachtung, Intensivierung des Kontaktes, vielleicht auch beim oder nach dem Austausch erster Intimitäten, zeigt sich mir dann, dass (m)ein Wunschdenken die Realität leicht bis schwer :) verschoben hat.
„Sie reisen in schneller Eil’, in dreizehn Tag’ vierhundert Meil.“
So haben wir es eben noch im Gottesdienst für die heutige Gemeinde singen dürfen...eine Gemeinde, welche diesmal, aufgrund der Sternsingeraktion, aus vielen Kindern bestand. Hatten wir auch entsprechende Lieder ausgesucht, um den jungen Zuhörern gerecht zu werden, mussten wir selbst allerdings während der Darbietung doch etwas schmunzeln, ob der kindlichen Darstellung und vermeintlicher Naivität im Text der deutschen Volksweisen aus dem 18. Jahrhundert.
Das Fest der Erscheinung des Herrn, im Volksmund mehr als Dreikönigstag benannt, wird seit alters auch Epiphanie genannt. Epiphanie bezeichnet im Griechischen die „Erscheinung“ bzw. das „Offenbarwerden“. Und ganz plötzlich wird es mir auf dem Nachhauseweg durch die Kälte bewusst..
Kein Böller, keine Raketen, keine mega Party...
aber sich einlassen, mit Herz und Seele...
Wir freuen uns auf diesen anderen Jahreswechsel!
„Das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden.“
(Virginia Satir, 1916-1988, Familientherapeutin)
Es gibt diese kleinen Momente, die sind ein Geschenk des Himmels...
Zum zweiten Mal dürfen wir dabei sein. Vielen Dank für diese Gelegenheit, musikalisch zu unterstützen, zu spüren, was das Herz bewegt....
pray - wait - trust
beten - warten - vertrauen
Eine scheinbar recht simple Lebensweisheit und doch so unergründlich in ihrer Tiefe, unermesslich in ihrer Weite, unbegreifbar... Ja, ich warte. Schon so lange. Ich warte und bete...
When you believe...es war ein Herzenswunsch einer Kundin, diesen Song auf der Taufe ihres Kindes zu hören. Es war mir schon etwas unangenehm und tat mir auch leid, aber in der Kürze der Zeit, die uns zur Verfügung stand, war mir klar, dass wir diesen Song nicht so würden vorbereiten können, dass ich mit dem Ergebnis einverstanden gewesen wäre. Blöde Sache und auch nicht wirklich professionell, aber einfach Alltag. Hätte die Mutter sich doch etwas früher gemeldet...hätte ich mehr Zeit gehabt, hätten wir neben der Musik keine anderen Jobs mehr...hätte, hätte, Fahrradkette! Es sollte wohl so sein...
Irgendwann kommt Jeder mal an den Punkt, an dem er vor neuen Herausforderungen oder Unbekannten steht. An dem es notwendig wird, die eigene wohlgeformte Komfortzone zu verlassen, sich auf wackligen Untergrund zu stellen. Wohl dem, der dann Mut genug hat, sich der neuen Situation zu stellen. Wohl dem, der sich gelassen in deine Hände fallen lassen kann, mit der Gewissheit und dem Vertrauen, du lässt mich nicht im Stich, auf deine Hilfe kann ich bauen.