Keine Antwort auf mein Fragen, warum soll ich das ertragen?
Hörst du mir denn wirklich zu und sag mir endlich, wo bist du?
Wo bist du, wenn ich alleine, hilflos, blind, verlassen scheine?
In der Nacht bin ohne Licht und keine Rettung ist in Sicht?!
Doch auch im Dunkel dieser Nacht, die Schrecken, Angst und Sorgen macht, entsteht die Hoffnung, du bist da!
Auch im Dunkel ohne Licht, bereitest du mir Zuversicht, wird deine Gegenwart mir klar! Deine Gegenwart mir klar!
Lässt mich durch die Nebel gehen, siehst du nicht mein Leid, mein Flehen?
Spürst du meine Sorgen nicht und wann erfüllst du deine Pflicht?!
Steh mir bei an meiner Seite, deinen Mantel um mich breite!
Lass mich bitte nicht allein und find mich stets im Mondenschein!
Denn auch im Schein der Sternenpracht, die über mir am Himmel wacht, bleibt die Gewissheit, du bist da!
Auch im Schein der Dämmerung, beginnst du deine Wanderung, kommst du zu mir, bist mir ganz nah! Du zu mir, bist mir ganz nah!
Zeigst du mir nicht dein Gesicht, doch bleibt die Hoffnung, Zuversicht,
dass du all meine Wege lenkst und mich schon bald beim Namen nennst!
Ja, ich will Vertrauen fassen, Herz und Seele fallen lassen,
mutig sein im Lebensspiel! Denn: Dein Weg ist und bleibt das Ziel!
Denn auf der Suche durch die Flut, schenkt deine Nähe neuen Mut, vertraue ich, denn du bist da!
Auf der Suche durch die Last, hat mich nun neue Kraft erfasst, führst du mich hin durch die Gefahr! Du mich hin durch die Gefahr!
Text und Musik: Alexandra Heer