Alexandra Heer hat sich mit SeelenGrund eine Heimat geschaffen, die es ihr erlaubt, neben Pädagogin und Mutter, viele verschiedene Rollen ausleben und füllen zu dürfen. Dem Texten und Komponieren ihrer Lieder geht stets eine eigene, persönliche thematische Auseinandersetzung voraus, welche sich in der musikalischen Darbietung erspüren lässt. Basierend auf einem christlichen Gottesbild setzt sie ihre irdischen Erfahrungswerte über Beziehung, Gemeinschaft, Werteverständnis in eine mögliche Kommunikationsebene zu Gott. In ihrem Blog berichtet die Sängerin über Erlebnisse, Begegnungen und Erfahrungen rund um ihre Wahlheimat "SeelenGrund".
... das uns beschützt! Pflanz einen Baum, der Schatten wirft..."
war eines meiner Lieblingslieder in meiner Kindheit. Vielleicht wegen der etwas romantischen Ansicht, sich als Erwachsener ein eigenes Bullerbü zu schaffen, vielleicht, weil es einfach so verlockend nach friedlichem Lebensabend klingt...
Gott ist nahe, denen, die gebrochenen Herzens sind...
Herzliche Einladung an alle, die einen lieben Menschen verloren haben...
zum Innehalten
zum Nachspüren der eigenen Trauer
zum Beten
Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Niederbreisig
13.03. -09.04.2022
(siehe Fotogalerie)
Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) rufen gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) die Gläubigen zum Gebet für den Frieden in der Ukraine auf. Die Kirchengemeinden und christliche Gruppen sind eingeladen, sich in Friedensgottesdiensten und gemeinsamen Gebeten mit den Opfern des Krieges zu verbinden und Frieden für die geschundene Ukraine zu erbitten.
Dem Aufruf folgend laden wir daher sehr herzlich zum Friedens-Gebet am Sonntag, den 06. März 2022 um 18.00 Uhr in die Brohler Pfarrkirche ein. Auch wir reihen uns in die Gemeinschaft der vielen Menschen ein, die rund um den Erdball um Frieden in der Ukraine und in Europa singen und beten, umso ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Wir wollen ein Zeichen setzen, aber auch innehalten, die gewohnten Aktivitäten des Tages unterbrechen und dem Gebet um den Frieden Raum geben.
Willkommen zum Weltgebetstag aus England, Wales, Nordirland. Auch wir werden Teil der weltweiten Gebetskette rund um den Freitag, 4. März 2022. Die Gebete, Lieder und Texte haben Frauen aus England, Wales und Nordirland zusammengestellt. Ihr Thema: „Zukunftsplan: Hoffnung“.
Jedes Jahr beten Frauen für den Frieden. Dieses Jahr denken wir ganz besonders an die Ukraine und alle, die unter Krieg und Gewalt leiden.
...ist eine Sache, die manch einem wohl Leiden schafft. Mir und einer handvoll Freunden, mit denen ich stets im Austausch neuer Motive bin, jedoch allerhand Leiden beiseite schafft, da wir uns entspannt darin versinken können, 1000 oder gerne auch mehr kleine Pappteilchen nach Farben oder Sorten zu sortieren etc. und das ganze Stück für Stück zusammen wachsen zu lassen. So gestaltete sich auch dieses Projekt...
Meine Hoffnung war... bereits im Sommer dieses Jahres eine regionale Künstlerin für ein gemeinsames Projekt zu gewinnen.
Meine Freude ist... dass sie Ja! gesagt hat ...
Manchmal, nein, häufig treffe ich auf Menschen und es entsteht ein kleiner Flirt, ein lustiges Wortgeplänkel, eine vermeintliche gleiche Wellenlänge... aber dann, bei genauerer Betrachtung, Intensivierung des Kontaktes, vielleicht auch beim oder nach dem Austausch erster Intimitäten, zeigt sich mir dann, dass (m)ein Wunschdenken die Realität leicht bis schwer :) verschoben hat.
„Sie reisen in schneller Eil’, in dreizehn Tag’ vierhundert Meil.“
So haben wir es eben noch im Gottesdienst für die heutige Gemeinde singen dürfen...eine Gemeinde, welche diesmal, aufgrund der Sternsingeraktion, aus vielen Kindern bestand. Hatten wir auch entsprechende Lieder ausgesucht, um den jungen Zuhörern gerecht zu werden, mussten wir selbst allerdings während der Darbietung doch etwas schmunzeln, ob der kindlichen Darstellung und vermeintlicher Naivität im Text der deutschen Volksweisen aus dem 18. Jahrhundert.
Das Fest der Erscheinung des Herrn, im Volksmund mehr als Dreikönigstag benannt, wird seit alters auch Epiphanie genannt. Epiphanie bezeichnet im Griechischen die „Erscheinung“ bzw. das „Offenbarwerden“. Und ganz plötzlich wird es mir auf dem Nachhauseweg durch die Kälte bewusst..
Kein Böller, keine Raketen, keine mega Party...
aber sich einlassen, mit Herz und Seele...
Wir freuen uns auf diesen anderen Jahreswechsel!