Vater, mein Hoffen auf dich braucht heut Mut,
schlägt Wellen in meine Zuversicht.
Mein Glaube ist nicht absolut,
manch Zweifel spiegelt mein Gesicht.
Hoffnung auf all da was wirklich sein kann,
trauen auf Jenes, was nicht jeder sieht.
Glauben zu finden und wachsen daran,
//: das ist der Mut,
der mein Herz nun durchzieht ://.
Vater, mein Glauben an dich braucht mehr Mut,
mehr Strömung in meinen Alltagsraum.
Mein Deich trotzt der Gedankenflut
und sicher bin ich mir wohl kaum.
Vater, mein Trauen auf dich macht mir Mut,
bist Stütze für unser Seelendach.
Erwärmst durch deiner Funkenglut,
hälst Sturmeswogen immer flach.
Text: Alexandra Heer Musik: Carmen Scheuren