Wenn mein Glaube mal stagniert
und mein Handeln irritiert,
die Gebete werden still,
dann will ich hören, dann will ich hören,
dann will ich hören, was Gott selber von mir will...
dann will ich hören, was Gott selber von mir will.
Wenn mein Denken mal blockiert
und mein Blick ist zu forciert,
mir das Leben Sorge macht,
dann will ich spüren, dann will ich spüren,
dann will ich spüren, was Gott für mich ausgedacht...
dann will ich spüren, was Gott für mich ausgedacht.
Wenn mein Weg erscheint zu weit,
meine Brücken sind entzweit,
in den Abgrund hab geblickt,
dann will ich hoffen, dann will ich hoffen,
dann will ich hoffen, dass mich Gott nach Hause schickt...
dann will ich hoffen, dass mich Gott nach Hause schickt.
Wenn mein Flehen generiert,
wird das Bitten ungeniert,
ich mit Kummer werd bedacht,
dann will ich fühlen, dann will ich fühlen,
dann will ich fühlen, womit Gott mir Freude macht...
dann will ich fühlen, womit Gott mir Freude macht.
Musik/Text: Alexandra Heer