Irgendwann kommt Jeder mal an den Punkt, an dem er vor neuen Herausforderungen oder Unbekannten steht. An dem es notwendig wird, die eigene wohlgeformte Komfortzone zu verlassen, sich auf wackligen Untergrund zu stellen. Wohl dem, der dann Mut genug hat, sich der neuen Situation zu stellen. Wohl dem, der sich gelassen in deine Hände fallen lassen kann, mit der Gewissheit und dem Vertrauen, du lässt mich nicht im Stich, auf deine Hilfe kann ich bauen.
Kennst Du das? Manchmal erlebt man Ereignisse, die lassen dich wochenlang davon zehren, die führen ein Lächeln auf dein Gesicht, wenn du nur daran denkst, die erfüllen dich mit einem warmen Gefühl von Glück, Zufriedenheit und Heimat. Sooft kommt es nicht vor, umso dankbarer bin ich , dies erleben zu dürfen. Ich betrachte es als Geschenk meiner Mitmenschen, meines Glaubens und ein wenig auch meiner Selbst. Diese drei Komponenten haben mir in gegenseitiger Kooperation und Unterstützung ermöglicht, etwas zu tun und zu erleben, was ich mir von Herzen wünsche, worauf ich immer wieder hin arbeite, was ich als meinen Weg empfinde...