Du strahlst für mich in dunkler Nacht
und nur du bleibst bei mir, trotz Zweifel wacht.
Du sprichst zu mir durch deine Tat
und nur du duldest selbstlos den Verrat!
Du nimmst mir die Ängste zu sein, wer ich bin, zu glauben oder nicht.
Du gibst mir die Freiheit zu sein wer ich bin,
bist der, der zu mir spricht, bist der, der zu mir spricht!
Du hältst mich fest in deinem Arm
und nur du tröstest mich in meiner Scham.
Du regelst mehr, als ich nur weiß
und nur du treibst ihn an, den Lebenskreis!
Du nimmst mir die Ängste zu sein, wer ich bin, zu glauben oder nicht.
Du gibst mir die Freiheit zu sein wer ich bin,
du zeigst mein Angesicht, du zeigst mein Angesicht!
Du bist es, der selbst mich verehrt
und nur du bist doch selbst die Liebe wert.
Du bist in Allem mir voraus und
nur du hältst es ewig mit mir aus!
Du nimmst mir die Ängste zu sein, wer ich bin, zu glauben oder nicht.
Du gibst mir die Freiheit zu sein wer ich bin,
du holst mich in dein Licht, du holst mich in dein Licht!
Text: A. Heer Musik: R. und A. Heer
Der Song "Freiheit" unterlag mittlerweile mehreren Prozessen. Letztendlich finden sich seine Ansätze in "Offerte" wieder: Lyric: Offerte (seelengrund-musik.de)